
Gesundheitszustände, bei denen Massagen verboten sind.
Krankheit/Zustand
Grund für Massageverbot
Schwangerschaft


Es wird eine speziell ausgebildete Masseurin benötigt, um Sicherheit für Mutter und Kind zu gewährleisten.
Fieber / Infektion / akute Erkrankung
Massage kann den Kreislauf anregen und die Symptome verschlimmern.
Frische Operationsnarben / offene Wunden
Erhöhtes Infektionsrisiko oder Gefahr der Wundöffnung.
Ansteckende Hautkrankheiten / Hautausschlag
Gefahr der Verbreitung und Hautirritation.
Aktive Krebserkrankung
Massage kann potenziell die Ausbreitung von Krebszellen fördern
Thrombose / Venenentzündung
Risiko, dass sich ein Blutgerinnsel löst, lebensgefährlich.
Unkontrollierter Bluthochdruck
Gefahr von Schwindel, Ohnmacht oder Blutdruckkrisen.
Schwerwiegende Herzerkrankungen
Kreislaufbelastung kann gefährlich sein.
Knochenbrüche / Verrenkungen / starke Prellungen
Gefahr der Verschlimmerung der Verletzung.
Schwere ansteckende Krankheiten (z. B. Tuberkulose, Hepatitis)
Zum Schutz aller Beteiligten.
Blutgerinnungsstörungen / Blutverdünner
Gefahr von inneren Blutungen oder starken Hämatomen.
Starke Osteoporose
Knochen können schon bei leichtem Druck brechen.
Fortgeschrittene Nieren- oder Lebererkrankung
Der Körper kann entstehende Giftstoffe nicht ausreichend verarbeiten.
Herzinsuffizienz (Herzschwäche)
Erhöhtes Risiko für Kreislaufversagen.
Nach Lymphknotenentfernung / Lymphstau
Massage kann zu plötzlichen Schwellungen führen.
Epilepsie (nicht gut eingestellt)
Risiko eines Anfalls während der Massage.
Sepsis (Blutvergiftung)
Massage kann die Infektion im ganzen Körper verteilen.
Nach Impfung mit Fieber oder Gliederschmerzen
Massage sollte erst erfolgen, wenn die Beschwerden vollständig abgeklungen sind.